Raffles Singapur

Die Königsmutter von Singapur – das berühmteste Hotel der Löwenstadt
1 Beach Road, 189673 Singapur

Raffles Singapur

Die Königsmutter von Singapur – das berühmteste Hotel der Löwenstadt

WIE PHÖNIX AUS DER ASCHE

Das legendäre Raffles, eines der berühmtesten Hotels der Welt, eine Ikone der Stadtgeschichte Singapurs, ist erneut die Heimat des stilvollen Weltreisenden, der Luxus, Tradition, Lifestyle und Nostalgie erleben möchte.

Natürlich kann das Raffles nicht mehr so sein, wie es einmal war. Die Welt verändert sich kontinuierlich und die Luxushotels dürfen sich dem neuen Zeitgeist nicht sperren. So zeigt das Raffles vorbildlich, wie man Innovation in den historisch-nostalgischen Hotelcharakter integrieren soll. Das kolonialistische Luxushotel verzaubert nach einer umfangreichen Renovierung und Sanierung in den Jahren 1989 und 2019 wieder die anspruchsvollen und illustren Gäste aus aller Welt. Für die sagenumwobenen Restaurationsarbeiten verantwortlich, ist unter anderem die New Yorker Innenarchitektin und Designerin Alexandra Champalimaud, deren Stilmittel vor allem pompöse Kronleuchter sind.  Die palastartige Grand Lobby, das Herzstück des Hotels, empfängt alle Gäste  mit einem wahren Statement: Ein vier Meter hoher und fünf Meter breiter, von einer Lotusblume inspirierter Kronleuchter mit einmaligen Kristallblumen und achteckigen, mandelförmigen Verzierungen aus Kristall und Onyx thront exemplarisch über dem Eingangsbereich. Angeblich hat dieser wertvolle, edle, exklusive und prächtige Lüster von Preciosa (der Name dieses weltweit führenden Herstellers von geschliffenen Kristallen spricht für sich) die Hälfte des millionenschweren Modernisierungsbudgets beansprucht.

LIKE A STAR

Jedes Mal beim Betreten dieser grandiosen Lobby und beim Heraufschreiten der Holztreppe, die nur für Hotelgäste erlaubt ist (natürlich gibt es auch mehrere moderne Aufzüge) fühle ich mich wie ein Star und spüre eine fast ehrfürchtige Atmosphäre. Ich denke an die unzähligen gekrönten und ungekrönten Häupter dieser Erde, die ebenfalls im stilvollen Raffles genächtigt haben. Maharadschas, Sultane, Prinzessinnen, Diven, Könige, literarische wie auch filmische Größen und Intellektuelle logierten und wanderten einst durch die Gänge, wie heute anspruchsvolle Reisende, Stars und Staatsgäste durch die Innenhöfe flanieren. Die sogenannte „Wall of Fame“ kann sich sehen lassen.  

Die mondäne „Grand Old Lady“ verbindet den Charme der Kolonialzeit mit den modernsten technischen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Es ist und bleibt für mich die beste Adresse in Singapur. Man fühlt sich – dank des exklusiven Weltklasseservice – nicht nur als VIP, sondern als M(ost) I(mportant) P(eople). Auch ihr, liebe Leser*innen, müsst dieser Dame einen Besuch abstatten. Sie wird euch in ihren Bann ziehen!

HISTORISCHE IDENTITÄT AM PULS DER ZEIT

Ein originaler gusseiserner Portikus mit dem alten Logo verziert die nostalgische Balustrade am Eingang, während das neue Logo unweit davon entfernt den schneeweißen Marmorboden schmückt.

Die „Grande Dame“ der Luxushotellerie, einstiges Strandhotel der Stadt ist seit 1987 Nationaldenkmal und versteht genau, wie Nostalgie und Modernität gepaart mit Stil und Eleganz zu einer harmonischen Einheit zusammengeführt werden. Erbaut im Jahre 1887 von vier armenischen Hoteliers, den Sarkies-Brüdern, und somit 80 Jahre älter als der Stadtstaat selbst, eröffnete das Hotel Raffles am 1. Dezember mit lediglich 10 Zimmern und erfreute sich damals bereits über Fließwasser, elektrische Deckenventilatoren, elektrisches Licht und einen Speisesaal mit Marmorboden. Der Strand bzw. der Meerblick sind im Laufe der Stadtentwicklung ein gutes Stück in die Ferne gerückt und das strahlend weiße Raffles mit seiner anmutigen Architektur wird inzwischen von ein paar Hochhäusern geschmückt.

Über die Jahre wurde es immer wieder erweitert und ausgebaut. 1899 wurde der glanzvolle weiße Bau im Neo-Renaissance-Stil errichtet. Neue Hotelflügel, weitere Einrichtungen und Annehmlichkeiten kamen im Laufe der Zeit hinzu, wie beispielsweise die Raffles Arkade, in der unter anderem Luxus-Geschäfte, wie auch die Raffles Boutique, das luxuriöse Raffles Spa, Bars und Restaurants die Gäste beglücken.

Das geschichtsträchtige Raffles Singapore, eine Ruhe-Oase im Herzen des modernen und geschäftigen Singapurs, zeichnet sich durch zeitlose Eleganz, höchsten Komfort, unnachahmlichen Service, exklusives Ambiente, historische Tradition und zeitgenössischen Luxus, aus. Der Werbeslogan des Hotels lautete bereits im 19. Jahrhundert: „Please remember, we are no better than the best, but better than the rest” und dieser bewahrheitet sich heute noch. Keins der neuen Luxushotels rund um die Marina Bay kann nach der aufwendigen Renovierung und detailgetreuen Restaurierung mit der einst etwas verstaubten alten Dame mithalten. Sie ist königlich aus ihrem Dornröschen-Schönheitsschlaf aufgewacht und brilliert noch royaler als zuvor. Das Raffles, dessen Architektur „noch immer den Geist des Kolonialismus“ verströmt, wie die New York Times feststellt, bleibt am Puls der Zeit und präsentiert eine absolut gelungene Balance zwischen Tradition und Innovation. Es genießt meine Hochachtung wie auch Wertschätzung für seine herausragende Leistung und sein Gespür für neue Trends und gesellschaftliche Entwicklungen. Die „Raffles-Philosophie“ lebt weiter!

Geleitet wird das Flaggschiff der Accor Gruppe von dem engagierten und passionierten deutschen Hotelmanager Christian Westbeld. Das Raffles verkörpert auf eindrucksvolle Weise „das Stilempfinden der Vergangenheit mit den Erwartungen der Moderne“, betont der ambitionierte Hoteldirektor, der jeden Gast persönlich begrüßt, wenn es ihm seine Verpflichtungen erlauben. Jeder einzelne Mitarbeiter im Raffles macht das Hotel neben seinen luxuriösen Räumlichkeiten und seiner wahrlich spürbaren Geschichte zu einem ganz besonderen Ort. Sei es – wie eben erwähnt – der Hoteldirektor; der Butler, der einem im Vorfeld jeden Wunsch erfüllt oder der ikonische “Raffles Doorman“, ein traditioneller Sikh, mit goldbetresster Uniform und makellosem weißem Turban bekleidet, der für die koloniale Vergangenheit Singapurs steht. Der sogenannte „The General“, ein indischer Markenbotschafter versteht es, jeden ankommenden Gast willkommen zu heißen und auf den roten Teppich zu führen.

Über 400 Mitarbeiter*innen arbeiten rund um die Uhr im Raffles und alle prägen das Bild des renommierten Hauses. Es ist mir an dieser Stelle wichtig den ansässigen Historiker, Nazaimoddin Yusof, genannt Nazir zu erwähnen. Er hat uns in einer zweistündigen, privaten historischen Tour durch und hinter die geschichtsträchtigen Mauern des Raffles geführt, sodass wir in den “heiligen Hallen“ die lebendige Geschichte dieses Nobelhotels spüren konnten. Weiterhin hat der Haushistoriker uns einige Geheimnisse enthüllt: 1902 hat beispielsweise ein engagierter Butler den letzten wilden und verirrten Tiger im Bar & Billard Room, dem heutigen italienischen Restaurant erledigt. Dank Ngiam Tong Boon, einem Barmann des Hauses, gilt die Long Bar, als Geburtsstätte des Singapore Sling im Jahr 1915. Das Getränk, das optisch einem antialkoholischen Cocktail ähnelt, erlaubte damals auch den Frauen an der Bar, unauffällig Alkohol zu konsumieren. In der berühmten Bar reicht man den Gästen frische Erdnüsse und – heute wie früher – dürfen die Besucher erstaunlicherweise die leeren Schalen auf den Boden werfen. In Singapur wird nämlich das achtlose Wegwerfen von Dingen (und auch das Spuken auf den Boden) in der Öffentlichkeit mit einer drakonischen Geldstrafe geahndet. Das Raffles, das von Erdnussplantagen umgeben war, besitzt jedoch seit dem 19. Jahrhundert eine Ausnahmegenehmigung. Die damaligen Plantagenbesitzer hatten die Gewohnheit zuhause ihre Erdnussschalen fallen zu lassen und taten dies ebenfalls im Raffles.

Auch zeigte uns Nazir wahre Schätze, wie die legendäre restaurierte Standuhr von Smith & Son, die jeden Abend um 20:00 Uhr die klassische Melodie I´ll see you again ertönen lässt. Die Grandfather Clock hat – wie weitere wertvolle Antiquitäten – seit dem Eröffnungsjahr 1887 einen Ehrenplatz in der Grand Lobby. In der dritten Etage im Haupthaus befindet sich ein antikes Klavier, das stets verschlossen ist. Dieses Relikt aus alten Zeiten ist ausgewählten Gästen und Persönlichkeiten vorbehalten.

Der Geschichtsschreiber Nazir erwähnte allerdings auch die Schattenseiten des Raffles: Die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1931 und die Einnahme Singapurs durch die Japaner im Jahre 1942. Als die japanischen Truppen auf Singapur vorrückten, versammelte sich die britische Gemeinde im Hotel und stimmte voller Stolz, aber ohne Erfolg „They Will Always Be An England“ an. Kurz vor dem Fall der Stadt ordnete der Gouverneur die Vernichtung aller Alkoholbestände an. Die Angestellten des Raffles versuchten alle Weinflaschen und Wertgegenstände des Hotels, vor den Japanern zu verstecken. Da sie keinen Platz mehr für einen Servierwagen aus Sterling Silber im Haus fanden, verbuddelten sie diesen im Garten und drei Jahre später – nach der Kapitulation Japans – gruben sie ihn wieder aus. Bis vor einigen Jahren zierte dieser Wagen das französische Restaurant.  

EXKLUSIVE WOHNWELTEN

Was die 115 geräumigen Suiten, welche von Grund auf erneuert wurden und über den legendären Raffles-Butler-Service verfügen, angeht, so kann ich alle Kategorien bestens empfehlen. Überall sind die vier Meter hohen Decken wie auch die polierten Teakholzböden und die exquisiten Stilelemente erhalten geblieben. Alle betören mit einem stylischen separaten Schlaf- und Wohnzimmer (einige sogar mit Himmelbett), einem mit Peranakan-Keramikfliesen aus lokaler Produktion ausgestatteten Badetempel wie auch mit einer makellosen Einrichtung mit teils antiken Prunkstücken, handgeknüpften orientalischen Teppichen, den legendären Korbstühlen und moderner Coolness, wie der einmaligen Minibar in Form eines alten Schrankkoffers und der ausliegenden Tablets. Diese ermöglichen es den Gästen alle Funktionen – von der Klimaanlage über die Lichteinstellungen bis hin zum Bedienen der Fernseher oder Rollos – bequem vom Bett, vom Sofa oder aus der Badewanne zu steuern.

Die 31 Courtyard-Suiten punkten unter anderem mit ihrer fantastischen Lage im Herzen des Hotels und bieten somit einen direkten Zugang zum Hauptgebäude und den legendären Raffles-Einrichtungen. Besonders beeindruckt haben mich die Veranden mit Blick auf die makellos gepflegten, tropischen Gärten und Rasenflächen direkt vor unserer Suite.

Insgesamt wählt der Gast zwischen sechs Kategorien wobei das Ein- und Auschecken in der eigenen Suite eine weitere Annehmlichkeit darstellt. Die Studio King Suite, die State Room Suite im historischen Basah-Flügel, die (eben beschriebene) Courtyard Suite, die Palm Court Suite im neueren Flügel, die Personality-Suite im Innenhof, die nach den Persönlichkeiten des Hauses benannt sind und die beiden Präsidenten-Suiten, die sogenannten Raffles Suiten. Weitere Fotos zu unserer Suite 222 sind unten in der Slideshow zu finden.

 Ich entführe euch mit den folgenden Bildern in die legendäre 260 Quadratmeter große Raffles Suite (mit beeindruckendenStuckarbeiten, 2 wunderbaren Schlafzimmern, 2 exklusiven Badezimmern, einem roten Ankleideraum, einem einzigartigen Wohnbereich und einer atemberaubenden Veranda) benannt nach Thomas Stamford Raffles (1781-1826). Singapur verdankt diesem passionierten, wissbegierigen Entdecker und auch britischen Kolonialbeamten seine heutige Erfolgsgeschichte. 1819 erkannte Raffles die strategische Lage Singapurs, einer äußerst dünn besiedelten Insel (Singapura / Singa=Löwe; pura=Stadt) und handelte geschickt einen Vertrag aus, der den Briten dort die Errichtung eines Handelsposten ermöglichte. Der Premier- und Finanzminister Lee Hsien Loong meint: „Wäre Raffles nicht gelandet, wäre Singapur wohl nicht der einzigartige Platz in Südostasien geworden, sehr anders als die Staaten in dem Archipel um uns herum oder die Staaten der malaiischen Halbinsel. Aber wegen Raffles wurde Singapur britische Kolonie, ein Freihafen und eine moderne Stadt.“

Des Weiteren waren diese Suite wie auch andere Locations im Raffles, Schauplätze für die Dreharbeiten der romantischen Komödie “Crazy Rich Asians“, die 2018 die Kinos eroberte.

HOCHKARÄTIGE KULINARIK

Die vielseitige Bar- und Restaurant-Szene im Raffles zählt zu den besten der Stadt. Ihr braucht das Hotel nicht zu verlassen, um auswärts zu speisen. Jedes Restaurant bietet einen kulinarischen und optischen Hochgenuss. Das von Anne Sophie Pic mit ihren 3 Michelin-Sternen geführte LA DAME DE PIC im Haupthaus (ein Wortspiel mit dem französischen Begriff für die Spielkarte Pikdame, La Dame de Pique) entlarvt sich als echtes Gourmet-Juwel. Während der Gaumen sich an den einmaligen Aromen delektiert, vergnügen die Augen sich an dem einzigartigen Kronleuchter. Hier baumeln in aller Leichtigkeit Metallscheiben, die mit dem Spielkartenmuster der Pik-Karte und mit LED-Lichtleisten verziert sind.

Das Restaurant yì BY JEREME LEUNG erfreut den Gast mit einer zeitgenössischen chinesischen Küche. Yì bedeutet in der Chinesischen Sprache soviel wie Kunst und der Chefkoch Jereme Leung ist ein wahrer Meister seiner Kochkunst. Lasst euch von seinen Gerichten verzaubern.

Der legendäre BAR & BILLARD ROOM verwöhnt nicht nur mit echtem Dolce-Vita-Feeling, sondern auch mit einer raffinierten und inspirierenden Mittelmeerküche, die seinesgleichen sucht – dank des berühmten, sizilianischen Chefkochs Natalino Ambra.

BUTCHER´S BLOCK, ein Steakhouse der Extraklasse, in der Raffles Arkade verwöhnt den Gast vor allem mit Fleisch- und Fischspezialitäten, welche in der offenen Küche über dem offenen Feuer gegart werden. Aber auch die Desserts erfreuen sich höchster Beliebtheit. Dieses facettenreiche kulinarische Erlebnis werden wir nie vergessen.

Im RAFFLES COURTYARD werden der kleine Hunger wie auch der große Durst stets gestillt.

Der im Erdgeschoss des Hauptgebäudes modernisierte TIFFIN ROOM spiegelt mit seinen Rattanmöbeln im Kolonialstil den neoklassizistischen Charakter des Hotels wider. Hier kann der Gast morgens ein ausgiebiges Frühstücksbuffet, den Nachmittagstee und abends nordindische Spezialitäten auskosten. Die nordindischen Gerichte werden in den beliebten Tiffin-Boxen serviert und animieren zu einem interaktiven Genuss. Die Teestunde nach englischer Art, ein Muss, wenn man in Singapur ist, wird ebenfalls in der GRAND LOBBY zelebriert. Nach britischem Vorbild werden zu einem exklusiven Schwarztee leckere Scones, Sandwiches und süße Köstlichkeiten auf Etageren serviert. Auf Wunsch gerne auch mit einem Glas Champagner.

Während die Long Bar die Geburtsstätte des Singapur Sling und ein echter Touristen-Hotspot ist, ist die neue Writers Bar ein stylischer Rückzugsort. Sie verwöhnt den Gast mit Cocktails, inspiriert von den literarischen Größen, die einst dort genächtigt haben und in Zukunft im Raffles Inspiration für ihre Bestseller suchen und finden. Die Cocktailkarte kommt daher in Form eines ledergebundenen Reisemagazins.

PURE ENTSCHLEUNIGUNG

Das Raffles Spa in der Raffles Arkade punktet mit Sauna, Hydrothermalbad, Dampfbad, Vitality Pool, vielseitigen Beauty-Behandlungen und facettenreichen Massagen.

Im letzten Stockwerk im Haupthaus bietet ein Außenpool mit komfortablen Liegen und atemberaubender Sicht auf das Marina Bay Sands absolute Privatsphäre und Entspannung nach einem ereignisreichen Tag in Singapur oder nach einem Auspowern im hoteleigenen, modernen Fitness-Bereich.

Derjenige, der lieber durch die tropischen Hotelgärten spaziert, kann sich ebenfalls dort auf einer der vielen Sitzgelegenheiten ausruhen und die Seele baumeln lassen.

Aber auch derjenige, der Singapurs Sehenswürdigkeiten erkunden möchte, der findet Entspannung pur in den weltweit berühmten „Gardens by the Bay“, die sich fußläufig vom Raffles erreichen lassen. Ich empfehle vor allem einen Besuch der „Floral Fantasy“ und der „Cloud Forest“. Während letztere mit dem beeindruckenden Wasserfall eine fast schon mystische Stimmung offenbahrt, zeigt erstere eine künstlerisch verspielte und künstliche Blumenwelt der Meisterklasse. Bei Eintritt der Dämmerung ist der in 22 Meter Höhe gelegene „OCBC Skyway“ zwischen den „Supertree Groves“ am Schönsten zu gehen. Diese 18 futuristischen mit über 160.000 Pflanzen bestückten Bäume sind nämlich ein weiteres Highlight in den „Gardens by the Bay“: Sie glänzen nicht nur spektakulär in allen Farben, sondern sie sind auch Schauplatz der beeindruckenden Lichter- und Tonshow genannt „Garden Rhapsody“, die täglich um 19:45 Uhr und um 20:45 Uhr die Besucher verzaubert. Diese schillernde Show ist nicht zu verwechslen mit der atemberaubenden Licht- und Wassershow, „Spectra“, die allabendlich an der Bayfront um 19:00 Uhr, 20:00 Uhr und 21:00 Uhr stattfindet. Diese beiden kostenlosen Shows lassen die Seele tanzen und bieten pures Wohlbefinden. Einen Eindruck über diese einmaligen Entschleunigungserlebnisse spiegeln einige Fotos in der Slideshow wider.

Steckbrief

Raffles Singapur
Die Königsmutter von Singapur – das berühmteste Hotel der Löwenstadt

Adresse

1 Beach Road, 189673 Singapur

Beschreibung

Wer einmal in diesem Luxushotel übernachtet hat, träumt davon wiederzukommen. Luxuriöser, eleganter, stylischer und professioneller geht es nicht.

Beste Reisezeit

Anfang April bis Ende September

Anreise

Singapur Changi Airport (SIN), ungefähr 25 Minuten vom weltbekannten Raffles Singapur entfernt. Ungefähr 12 Flugstunden von Deutschland entfernt. Wer gerne luxuriös in dieses Luxushotel der absoluten Spitzenklasse reisen möchte, der fliegt in der 1. Klasse mit Emirates über Dubai.

Charakteristiken

  • Flaggschiff der Accor Gruppe
  • Oase der Ruhe in der pulsierenden Metropole
  • grandiose Lobby
  • exquisite Restaurant-Szene
  • exklusiver Weltklasseservice mit individueller Gästebetreuung
  • erlesenes Publikum
  • prachtvolle, tropische Gärten
  • traditionsreicher Spirit
  • high-end Luxushotellerie

Anne Hastert alias Amal Blu